Unsere Reise hat nun endlich begonnen.

Am 14. September haben wir den Swiss Maschine Flug LX 92 nach Sao Paulo, mit dem klingenden Namen Chur betreten. Der Flug war sehr angenehm, bis eine Flight Attandent das Gefühl hatte uns mit rohem Fisch in einer rötlich eingelegten Sauce zu duschen. Auf einmal flog durch die Reihen Fisch und neben Passagieren war auch das Flugzeug mit Fisch und Sauce eingekleidet. Es hat fürchterlich gestunken. :D Trotz diesem Missgeschick war es ein sehr angenehmer Flug. Nach langer Umsteigezeit in Sao Paulo, dank einem grossen Time Change kurz vor Abflug, haben wir die TAM JJ 8066 Richtung Lima betreten.

Der Anflug auf Lima lies es erahnen, die Stadt befindet sich in einem wüstenähnlichen Gebiet. Es scheint sehr trocken zu sein und es liegt eine Art Smog über der Stadt, wobei der Smog kein Dreck ist, sondern aufgewirbelter Staub. Einst war Lima die wichtigste Stadt in Südamerika. Von seinem Kolonialen Charme ist in Central Lima noch viel übrig. Es hat überall Koloniale Gebäude und alte Kirchen und wie es sich für Kirchplätze gehört, tausende von Tauben. Neben weltbekannten Fast Food Restaurants und Läden reihen sich die lokalen Läden und Restaurants. Gemäss unserem Reiseführer ist Central Lima ein gefährlicher Ort und nicht für Touristen geeignet. Davon haben wir wenig gespürt, es tummeln sich einige Touristengruppen durch die Strassen und Gassen. Auch die Polizeipräsenz ist nicht zu übersehen.

Unser Hotel befindet sich im nobleren und moderneren Stadtteil Miraflores. Den gehobeneren Standart sieht man den Bauten und den Menschen an. Man fühlt sich sicherlich wohler und auch abends kann man problemlos durch die Strassen schlendern. Auf der Aussichtsplatform des offenen Larcomar Einkaufszentrums sieht man aufs offene Meer hinaus und merkt, dass die ganze Stadt auf einem Hügel gebaut worden ist. Die Strand „Promenade“ ist menschenleer und auch nicht sehr einladend, es kann natürlich auch daran liegen, dass es sehr neblig war.

Leider ist das Wetter momentan wirklich schlecht. Es ist kalt und neblig und lädt nicht sehr zum draussen verweilen ein.

Flug: Swiss Economy – at least bulkhead seats und TAM Economy

Hotel: Ibis Larco Miraflores

Fazit: kalt, neblig, Kolonialer Charme gemischt mit Modernität.

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